A man in a black suit and glasses standing at a bar with a glowing orange backlit panel, holding a wine glass, in a dimly lit, upscale bar or restaurant.

Ich war nie der Lauteste im Raum. Aber wenn ich gesprochen habe, wurde es still. Nicht, weil ich beeindrucken wollte – sondern, weil ich gelernt habe, was Worte wert sind, wenn sie erst dann kommen, wenn sie echt sind.

Schon als Kind wollte ich etwas Eigenes schaffen. Während andere Fußball spielten, habe ich mein Haus und mein Restaurant auf Millimeterpapier gezeichnet. Ich wollte etwas erschaffen, das Bestand hat. Etwas, das hält – auch, wenn’s stürmt.

Doch das Leben hatte andere Pläne. Es hat mich durch Werkhallen, Büros und Brüche geführt. Ich habe Muskeln aufgebaut – und Menschen verloren. Ich habe Disziplin gelernt – und mich selbst vergessen.

Mein Halt war der Sport. Zwanzig Jahre American Football, später Bodybuilding auf Wettkampfniveau. Ich habe gelernt, Verantwortung zu tragen, und was es bedeutet, dazustehen, wenn andere schon gehen.

Doch irgendwann kam der Moment, an dem ich trotz all der Kraft in mir – leer war. Scheidung, Verletzungen, Berufsunfähigkeit, zerplatzte Träume. Ich stand am Rand – körperlich, emotional, beruflich. Und dort habe ich verstanden:
Stärke bedeutet nicht, weiterzumachen.
Stärke bedeutet, stehenzubleiben – und hinzusehen.

Ich bin Andreas Mohr.
Leistungssportler. Projektmanager. Fitnesscoach. Masseur. Personenschützer. Und später – Maserati-Markenbotschafter. Ich habe die glänzenden Bühnen erlebt, und die stillen Räume dahinter.

Ich habe die CORE100-Ausbildung bei Anthony Robbins absolviert, die mich in Leadership, Emotion und Transformation geprägt hat. Ich wurde Knigge-Trainer, weil Haltung für mich mehr ist als Stil. Und in meiner systemischen und verhaltensorientierten Coaching-Ausbildung habe ich gelernt, Räume zu schaffen – für Vertrauen, Verbindung und Veränderung.

Zuerst habe ich mit Männern gearbeitet, die stark sein mussten, bis sie leer waren. Ich wollte ihnen zeigen, dass man Würde und Weichheit gleichzeitig tragen kann. Doch irgendwann habe ich gemerkt: Wahre Stärke hat kein Geschlecht. Und Vertrauen – ist universell.

So wurde aus dem Alpha Gentleman etwas Reiferes. Echter. Tiefer.
Der Starkmacher.

Heute begleite ich Menschen und Teams, die funktionieren, bis sie sich selbst verlieren. Ich helfe ihnen, wieder klar zu sehen, ruhig zu werden und sich selbst zu vertrauen.

Ich mache niemanden stark. Ich erinnere nur daran, dass die Stärke längst da ist.

Denn stark sein heißt nicht, keine Schwäche zu haben. Sondern da zu bleiben, wo andere wegsehen.

Ich bin der Starkmacher. Der Mann, der bleibt – wenn’s stürmisch wird.